TickTick

4.5 / 5

Eine vielseitige To-Do- und Produktivitäts-App, die Aufgabenlisten mit einem Kalender, Pomodoro-Timer und Habit Tracker kombiniert.

Verfügbar auf
WindowsMaciOSAndroidWebLinux
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Vor- und Nachteile

Was uns gefällt

  • Vielseitige Funktionalität
  • Eingebauter Fokus-Timer
  • Praktischer Gewohnheitstracker
  • Visuelle Kalenderansicht
  • Erschwingliches Premium-Abonnement
  • Breite Plattformunterstützung
  • Was uns weniger gefällt

  • Veraltetes Interface-Design
  • Langsame Kalender-Synchronisation
  • Begrenzte Zusammenarbeitstools
  • Screenshots & Benutzeroberfläche

    Über TickTick

    "TickTick ist eines dieser Tools, zu denen ich immer wieder zurückkehre. Es ist eine mehr als vollständige To-Do-App mit den nötigen Möglichkeiten für Notizen. Dies kombiniert mit den verschiedenen Ansichten, Integrationen, Habit Tracker und Pomodoro macht dies zu einer kompletten App. Mit der kostenlosen Version kommt man schon sehr weit und die 3 € pro Monat sind auch nicht übertrieben teuer natürlich. Also TickTick ist ein absoluter Geheimtipp."

    Ruud Caris

    Ruud Caris

    Redakteur bei ToolGuide

    Sie haben bereits drei verschiedene To-Do-Apps dieses Jahr ausprobiert. Und trotzdem haben Sie das Gefühl, dass es nicht ganz passt. Zu einfach, zu komplex oder einfach nicht vollständig genug. Ich habe TickTick jetzt sechs Monate täglich verwendet und kann Ihnen genau sagen, worin es gut ist – und wo es Schwächen hat.

    TickTick: das Unternehmen

    TickTick wurde von Appest Inc. entwickelt, einem Softwareunternehmen aus China, das 2013 startete. Es begann als einfache Aufgabenlisten-App, wuchs aber zu einem vollwertigen Produktivitätstool heran.

    Was macht TickTick anders? Sie nehmen das ‚Alles-in-einem‘-Konzept ernst. Während andere Apps Sie dazu zwingen, fünf verschiedene Tools zu verwenden (eines für Aufgaben, eines für Gewohnheiten, eines für Fokus), packt TickTick alles in ein Paket. Ob das ein Vorteil ist? Das hängt davon ab, was Sie suchen.

    Das Unternehmen hat mittlerweile Millionen von Nutzern weltweit und entwickelt aktiv weiter. Sie hören auf Feedback, auch wenn das manchmal langsam geht. Die App ist auf wirklich jeder Plattform verfügbar: Web, iOS, Android, Windows, macOS und sogar Linux. Das sieht man nicht oft.

    Für wen ist TickTick eigentlich?

    TickTick ist ideal für Menschen, die ihr gesamtes Produktivitätssystem in einer App verwalten wollen. Denken Sie an Freelancer, die ihre Projekte, täglichen Aufgaben und persönlichen Gewohnheiten verfolgen wollen, ohne zwischen Apps wechseln zu müssen.

    Auch Studenten finden hier das Richtige. Die Kombination aus Aufgabenlisten für Assignments, einer Kalenderansicht für Deadlines und dem Pomodoro-Timer für Fokussitzungen während der Prüfungszeit? Das funktioniert gut.

    Für wen ist es weniger geeignet? Wenn Sie minimalistische, schön gestaltete Apps mögen, werden Sie wahrscheinlich die Stirn runzeln. Das Design von TickTick fühlt sich veraltet an. Nicht hässlich, aber auch nicht gerade inspirierend. Things 3-Nutzer werden schaudern.

    Und wenn Sie hauptsächlich in Teams zusammenarbeiten? Dann gibt es bessere Optionen. Die Zusammenarbeitsfunktionen sind zwar da, fühlen sich aber nebensächlich an. Asana oder ClickUp sind dort viel stärker.

    Features von TickTick

    Schauen wir uns an, was Sie tatsächlich bekommen, wenn Sie TickTick öffnen:

    • Voice Input – Je kunt taken insprekken in plaats van typen. Handig als je onderweg bent of je handen vol hebt. De herkenning werkt redelijk, al moet je soms even corrigeren. Niet zo geavanceerd als Siri of Google Assistant, maar wel bruikbaar.
    • Pomodoro Timer – Dit is waar TickTick echt uitblinkt. De timer zit geïntegreerd in elke taak. Start een sessie van 25 minuten, werk gefocust, neem een pauze. De app houdt bij hoeveel Pomodoro’s je per dag doet. Voor mensen die worstelen met focussen is dit goud waard.
    • Habit Tracker – Wil je dagelijks sporten, meer water drinken of een uur lezen? Maak er een gewoonte van en vink af wanneer je het doet. Je ziet streaks, statistieken en patronen. Het motiveert om die streak niet te breken. Simpel maar effectief.
    • Calendar View – Hier zie je je taken op een tijdlijn. Je kunt taken naar specifieke tijdslots slepen en zo je dag plannen. Time blocking in de praktijk. Dit is een van de meest gewaardeerde features, vooral voor mensen die hun dag minutieus willen inplannen.
    • Smart Lists – Automatische lijsten op basis van filters. Alle taken met hoge prioriteit, of alles wat vandaag af moet, of taken die je hebt toegewezen aan een specifiek project. Je hoeft niet handmatig te sorteren, de app doet het voor je.
    • Kanban View – Voor de visuele denkers. Sleep taken van ‚Te doen‘ naar ‚Bezig‘ naar ‚Klaar‘. Werkt vooral goed voor projecten met meerdere fases. Denk aan het schrijven van een artikel: research, eerste versie, revisie, publiceren.
    • Eisenhower Matrix – Deel je taken in op basis van urgentie en belangrijkheid. Urgent én belangrijk? Doe het nu. Belangrijk maar niet urgent? Plan het in. Dit helpt om te focussen op wat ertoe doet in plaats van alleen maar te reageren op wat dringend lijkt.
    • White Noise – Achtergrondgeluiden om je te helpen concentreren. Regen, koffiebar, natuurgeluiden. Niet uniek, maar wel handig dat het geïntegreerd is. Je hoeft niet naar een aparte app te switchen.

    Die Kalenderansicht verdient besondere Aufmerksamkeit. Hier unterscheidet sich TickTick von Konkurrenten wie Todoist. Sie sehen nicht nur, wann etwas fertig sein muss, sondern können auch genau planen, wann Sie daran arbeiten werden. Also nicht nur „das muss Freitag fertig sein“, sondern „Freitag von 14:00 bis 15:30 arbeite ich daran“. Dieser Unterschied ist größer als Sie denken.

    Der Pomodoro-Timer ist auch außergewöhnlich gut umgesetzt. Sie können einstellen, wie lange Ihre Fokussitzungen und Pausen dauern, wie viele Sitzungen Sie machen wollen, bevor Sie eine längere Pause nehmen, und die App verfolgt alles. Nach einer Woche sehen Sie Muster: Wann sind Sie am produktivsten? Wie viele Pomodoros schaffen Sie durchschnittlich pro Tag? Diese Erkenntnisse sind wertvoll.

    TickTick Preis

    Die kostenlose Version ist überraschend großzügig. Sie bekommen maximal 9 Listen, 99 Aufgaben pro Liste und 19 Unteraufgaben pro Aufgabe. Für viele Menschen ist das genug zum Anfangen. Sie können auch den Pomodoro-Timer verwenden und Gewohnheiten verfolgen, allerdings mit begrenzten Statistiken.

    Aber die Beschränkungen fühlen sich willkürlich an. Ein Anhang pro Tag? Das ist einfach nervig. Und kein Zugang zu Kalenderansichten in der kostenlosen Version ist eine verpasste Chance, denn das ist genau das, womit TickTick glänzt.

    Premium kostet $1,99 pro Monat, wenn Sie monatlich zahlen. Gehen Sie für ein Jahresabonnement, zahlen Sie $1,99 pro Jahr, was $1 pro Monat entspricht. Sie sparen also etwa $1 pro Jahr mit einem Jahresabonnement.

    Ist es das wert? Verglichen mit Todoist (das $1 pro Monat bei einem Jahresabonnement kostet) ist TickTick etwas günstiger und bietet mehr Funktionen. Die Kalenderansicht, Pomodoro-Timer und Habit Tracker bekommen Sie gratis dazu. Bei Todoist müssen Sie für einige dieser Funktionen zu externen Integrationen greifen.

    Es gibt eine kostenlose Probezeit von 7 Tagen. Genug um zu testen, ob es zu Ihnen passt, aber nicht so lang, dass Sie sich wirklich an alle Premium-Features gewöhnen. Schlau von ihnen, weniger praktisch für Sie.

    Für deutsche Nutzer: $1 pro Monat sind etwa €2,80. Nicht viel, aber es summiert sich, wenn Sie mehrere Abonnements haben. Und Sie können das Abonnement nicht mit Ihrer Familie teilen, also zahlt jeder separat.

    Worauf sollten Sie achten?

    Das Interface-Design ist veraltet. Nicht kaputt, aber auch nicht schön. Wenn Sie an die klaren, minimalistischen Designs von Things 3 oder Notion gewöhnt sind, fühlt sich TickTick unübersichtlich an. Es gibt viele Buttons, viele Optionen, viele Menüs. Funktional? Ja. Inspirierend? Nein.

    Die Synchronisation mit externen Kalendern ist langsam. Verbinden Sie Google Calendar? Dann erwarten Sie eine Verzögerung von manchmal bis zu 15 Minuten, bevor Änderungen ankommen. Das ist frustrierend, wenn Sie in Echtzeit arbeiten wollen. Sie machen einen Termin in Google Calendar und ein Viertelstunde später erst sehen Sie ihn in TickTick. Nicht ideal.

    Die Zusammenarbeitstools sind grundlegend. Sie können Listen mit anderen teilen und Aufgaben zuweisen, aber es fühlt sich wie ein Feature an, das später dazugefügt wurde. Keine Kommentare, keine Diskussionen, keine echten Projektmanagement-Möglichkeiten. Für den persönlichen Gebrauch ist das kein Problem, aber für Teams ist es zu begrenzt.

    Natural Language Processing funktioniert mäßig. Bei Todoist können Sie „nächsten Dienstag um 14:00 Jan anrufen“ eingeben und die App versteht es. Bei TickTick müssen Sie Datum und Zeit manuell einstellen. Das kostet Zeit und unterbricht Ihren Workflow. Kleine Frustration, aber wenn Sie täglich dutzende Aufgaben hinzufügen, merken Sie es.

    Und dann die begrenzten Integrationen. Ja, es gibt einige Verbindungen mit anderen Apps, aber erwarten Sie keine Liste von 50 Optionen wie bei Zapier oder Make. Die Integrationen, die es gibt, funktionieren, aber die Auswahl ist begrenzt. Verwenden Sie viele verschiedene Tools in Ihrem Workflow? Dann wird es zum Puzzle.

    Was denken andere?

    Die allgemeine Stimmung ist positiv. Menschen schätzen besonders den Alles-in-einem-Ansatz. Endlich eine App für Aufgaben, Gewohnheiten und Fokus statt drei verschiedene Abonnements. Die Kalenderansicht wird immer wieder als Favorit genannt. Time Blocking funktioniert einfach gut.

    Die kostenlose Version bekommt viel Lob. Verglichen mit Konkurrenten bietet TickTick mehr Funktionalität ohne zu bezahlen. Das macht die Einstiegshürde niedrig.

    Aber dieses veraltete Interface kommt immer wieder in Reviews vor. Menschen finden es nicht unbedingt hässlich, aber altmodisch. Es fühlt sich wie eine App aus 2015 an, die seitdem nicht wirklich aufgefrischt wurde. Funktionalität über Form, aber manchmal will man einfach, dass etwas gut aussieht.

    Die langsame Kalendersynchronisation ärgert viele Nutzer. Wenn Sie TickTick als zentrale Stelle verwenden wollen und alles aus anderen Kalendern importieren möchten, stoßen Sie auf Verzögerungen. Das bricht die Idee einer zentralen Stelle für alles.

    Und das Natural Language Processing? Menschen, die von Todoist wechseln, vermissen das wirklich. Es fühlt sich wie ein Rückschritt an, alles manuell einstellen zu müssen. Kleine Dinge machen den Unterschied im täglichen Gebrauch.

    TickTick Alternativen

    Passt das nicht ganz? Das sind die Alternativen:

    • Todoist – Betere natural language processing en veel meer integraties met andere apps. Kies hiervoor als je snel taken wilt toevoegen met tekstherkenning en veel andere apps in je workflow gebruikt.
    • Microsoft To Do – Volledig gratis en eenvoudiger, maar met minder functies dan TickTick. Kies hiervoor als je al in het Microsoft-ecosysteem zit en een simpele, gratis oplossing zoekt zonder gedoe.
    • Things 3 – Eenmalige aankoop en superieur design, maar alleen beschikbaar voor Apple-apparaten. Kies hiervoor als je een Apple-gebruiker bent die houdt van minimalistisch design en geen abonnement wilt betalen.

    Häufig gestellte Fragen

    Was ist der Unterschied zwischen der kostenlosen und Premium Version?

    Mit Premium bekommen Sie vollständige Kalenderansichten, unbegrenzte Listen und Aufgaben, erweiterte Statistiken für Ihre Gewohnheiten und können mit mehr Menschen zusammenarbeiten. Die kostenlose Version ist auf 9 Listen, 99 Aufgaben pro Liste und 1 Anhang pro Tag begrenzt. Für ernsthaften Gebrauch brauchen Sie Premium.

    Funktioniert TickTick auch offline?

    Ja, Sie können Aufgaben offline hinzufügen, bearbeiten und abhaken. Sobald Sie wieder Verbindung haben, synchronisiert sich alles automatisch. Praktisch, wenn Sie unterwegs sind oder in Gebieten mit schlechter Verbindung arbeiten.

    Kann ich mein Abonnement mit meiner Familie teilen?

    Nein, ein Premium-Abonnement ist an ein Konto gebunden. Sie können Listen mit anderen zum Zusammenarbeiten teilen, aber jeder, der Premium-Features nutzen will, muss ein eigenes Abonnement haben. Schade, denn Familienabonnements würden den Preis attraktiver machen.

    Fazit

    TickTick ist das Schweizer Taschenmesser unter den Produktivitäts-Apps. Alles ist drin, es funktioniert auf jeder Plattform und der Preis ist fair. Für $1 pro Monat bekommen Sie mehr als bei den meisten Konkurrenten.

    Aber es ist kein perfektes Tool. Das Design ist veraltet, die Synchronisation kann langsam sein und das Natural Language Processing fühlt sich überholt an. Wenn Sie schön gestaltete Apps mögen, werden Sie hier nicht glücklich werden.

    Wählen Sie TickTick, wenn Sie eine App für alle Ihre Produktivitätsbedürfnisse wollen und Funktionalität wichtiger ist als Ästhetik. Die Kombination aus Aufgaben, Kalender, Gewohnheiten und Fokus-Timer in einem Paket ist kraftvoll. Besonders die Kalenderansicht und der Pomodoro-Timer machen es lohnenswert.

    Entscheide dich gegen TickTick, wenn du eine minimalistische, schön gestaltete App suchst oder wenn du viel in Teams zusammenarbeitest. Dann gibt es bessere Optionen.

    Persönlich? Ich benutze es immer noch täglich. Nicht weil es die schönste App ist, sondern weil es funktioniert. Und am Ende kommt es doch darauf an.

    Preise & Abonnements

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